Hallo Nora, ja, auch das sind wir! Und gleichzeitig finden wir irgendwann zu uns selbst. Geprägt und aufgewachsen in unserer heteronormativen Gesellschaft. In der es keine entsprechenden Vorbilder gab. Und es selbst-verständlich ist, dass… . Langsam aber sicher werden wir sichtbar. Werden die anderen sichtbar. Und dieses Gefühl damit nicht alleine zu sein gibt Kraft…. Kraft den eigenevon sol - Meine Geschichte
Ach wie schade, ich kann leider nicht dabei sein. Ich wünsche Euch eine tolle Zeit🏳️🌈 Am 16. ist Frankfurt dran🏳️🌈 Liebe Grüße solvon sol - Meine Geschichte
Hallo Nora, ich verstehe Dich sehr gut in dieser inneren Zerrissenheit und dem neu entdecken. Du bist damit nicht alleine! Liebe Grüße solvon sol - Meine Geschichte
Hallo Maria, diese Zerrissenheit ist heftig und gehört gleichzeitig dazu. Wenn Du in Dich hinein spürst und Dir alle Möglichkeiten vorstellst, wie Du nun damit umgehen könntest … kann es sein, dass Du für Dich das spürst was Dein Weg ist … was Euer Weg ist? Die Antwort ist Deine. Und ich wünsche Dir, dass Du generell nun spürst was für Dich und Euch das Richtige ist - dass Du Deinen Weg findevon sol - Meine Geschichte
Hallo Michaela, ich schließe mich den beiden Antworten an. Wir wurden groß in dieser heteronormativ geprägten Welt … um uns herum „Mutter, Vater, Kind“ in Bilderbüchern, auf Plakaten, in der Werbung …. . Wir brauchen nun (nach Jahrzehnten) die Zeit für uns in unserem Coming-out-Prozess. Es braucht alles seine Zeit, aber dann wird es unser Leben. Liebe Grüße solvon sol - Meine Geschichte
Warum sollten sie das. Du bist und bleibst ihre liebe Mama, auch wenn Du nicht mehr mit ihrem Papa zusammen bist. Wenn Du weiterhin für sie da bist, gibst Du ihnen unverändert das, was Du ihnen immer gegeben hast. Und sie werden sich immer bei Dir wohlfühlen. Die Veränderungen werdet ihr zusammen meistern. Sicherlich habt ihr bei allem was ihr macht Eure Kinder dabei im Auge. So habe ich es bei mvon sol - Mutter - Vater - Kind
Hallo, ja, die Schuld … die Schuldgefühle… . Ich hatte nicht die Angst, dass er sich abgelehnt fühlt. Aber die Angst, dass er fürchtet, dass ich auch ihn verlassen könnte. Aber da ich unverändert für meinen Sohn da war, hat er gespürt, dass sich zwischen uns als Mutter und Sohn nichts ändert. Ich glaube, ich hatte es auch bewusst angesprochen. Ich denke, wenn Du unverändert für Deine Kindervon sol - Mutter - Vater - Kind
sind 2 Bücher von Patricia Kay Parker, die ich auch empfehlen kann. Liebe Grüße solvon sol - queer Buchtipps
Hallo, ich habe gerade entdeckt, dass es hier diesen Bereich gibt. Ich habe ihre Bücher kennen&lieben gelernt: * Leise Töne * Unter meinen Händen * Was Du willst * Bis ich sie finde * Bilder von ihr Viel Spaß beim Lesen. Liebe Grüße solvon sol - queer Buchtipps
Hallo Michelle, ich war über 40, als ich mein Coming out durchlebt habe. Ich fragte mich das auch am Anfang. Und mir wurde gesagt, dass es auch sein könne, dass ich bi bin. Ich spürte aber direkt in meinem Innersten, nein, das bin ich nicht. Und nach und nach wurde mir bewusst, dass es nicht „auf einmal“ so ist. Hast Du - unabhängig von den Menschen um Dich herum - ein inneres Gefühl? Es kannvon sol - Coming Out
…. dieser schönen Bücherliste würde ich noch etwas hinzufügen: * „Wir sind immer für Dich da“ Coppenrsth Verlag * „So lebe ich …. und wie lebst Du? Mardi-Verlag Liebe Grüße solvon sol - Mutter - Vater - Kind
Hallo Zwilling2020, das größte Problem für mein Kind war (damals 7Jahre alt) die Trennung an sich. Ich habe mir auch sehr viele Gedanken darüber gemacht…. Aber, es ist durch die Beziehung da mit hinein gewachsen. Wie auch die Kinder von meiner Partnerin. Es war ein Auf&Ab, eine bewusste Auseinandersetzung damit. Aber mir wurde damals gesagt, dass das normal ist und dazu gehört. Und das sehvon sol - Mutter - Vater - Kind