Standard Ängste, Zweifel Realität?
Hallo liebe Community,
ich bin Ende 20, in einer Beziehung, doch mich plaken Ängst, Zweifel oder die Realität.
Seit dem ich denken kann war ich in Frauen verliebt, in meine Grundschullehrerin, in meine Nachbarin, Klassenkameradinnen.
Alles fing mit der Pupertät an, ich war nie in meine männlchen Freunde verliebt, in der Selbstfindungsphase habe ich auch den Kontakt zum gleichen Geschlecht gesucht, einmal mit einem Freund der Transsexuell ist (habe ich schon immer als Mädchen/Frau gesehen) und zu einem Freund/Bekannten von mir.
Mich hat es erregt, nur die Erfüllung war es nie, ich fande den Kontakt, sagen wir als "Versuch".
Bei der gegenseitigen oralen Berfriedigung, wollte ich es mehr oder weniger nicht, es fühlte sich nicht als normal an.
Diese Phase hielt bis 16.-17. Lebensjahr.
Mein Kumpel hat für sich die Richtung gefunden, dass er auf Männer steht. Ich habe damit überhaupt kein Problem, doch war ich geschockt, als ich es vernommen habe.
Nun wieder zu meiner Pupertät, ich wurde damals gefragt, ob ich auf Männer stehe, da meine Stimme sich komisch anhörte (Stimmbruch) für mich war dies so gravierend das ich ab dem Zeitpunkt nicht großartig mehr gesprochen.
Ich habe Panikattacken bekommen für homosexuell gehalten zuwerden.
Mit der Zeit fing ich an Test zu machen, trifft du den Papiereimer-bist du nicht schwul, triffst du nicht, bist du es-.
Ich bin nie auf einen grünen Zweig gekommen, und begann mit der Zeit, transsexuelle Pornographie zu schauen. Die Darstellerinnen müssen in diesem Aspekt sehr sehr sehr wweiblich aussehen.
-Dies zu meinem Weg in der Pupertät.-mit
Ich hatte mit 16 Jahren eine Freundin, wir hatten mehr oder minder sexuelle Handlungen, sie hat mich Oral befriedigt, ich konnte mich fallen lassen und erschreckte mich im selben Moment, da es sehr sehr schön war. Natürlich versuchten wir auch Vaginalsex, ich war erregt aber es hat beim erstenmal nicht richtig funktioniert, ich kam nicht in sie.
Die Beziehung ging ausseinaner, 2-3 Jahre hatte ich keine Beziehhung, war verliebt in Frauen, aber eine Beziehung kam nie zustanden.
In dieser Zeit kam die Frage vermehrt auf, ob ich schwul sei, mit richtigen Ppanikattaken (Bluthochdruck 200 zu 100 und Puls von über 100)
Zu der Zeit lernte ich eine Frau kennen, wir hatten sex, ich kam natürlich vorzeitig beim erstenmal und schon wieder kam die Frage auf.
Sie hat mich schon in den ersten Montan betrogen, keine Ahung warum, die Beziehung ging weitere drei Jahre und sie hat mich für meinen besten Freund verlassen.
Ab dieser Zeit war ich wieder Single, habe Sex mit Frauen gehabt ungeschützt. Später lernte ich eine tolle Frau kennen, wir gingen einen Beziehung ein, beim Erstmal kam ich natürlich wieder Vorzeitig und schwups ist die Angst größer geworden. Die Beziehun ging 3 Monate gut, bis ich die Angst bekam mein One Night Stand könnte schhwanger sein... Ich bekam Tinnitus und eine heftige Panikattake, so das meine linke Körperrhälfte taub wurde, 4 Wochen krankenhaus aufenthalt entspannten mich wieder (keine Psychatriscche Abteilung). Im Anschlusss erzählt ich meiner Freundin meine Ängste für Schwulgehalten zu werden oder sein. 3 Monate später hat sie mich verlassen, wir wollten zusammen ziehen und sie hat Panik bekommen ihr leben zu verlieren, da sie 200 km von mir Entfernt wohnte. Meine Welt war erschüttert, ich konnte keine Minute ohne, an sie zu Denken.
Wenig später traf ich ein wundervolles tolles Mädchen, am Anfang hatten wir Beide unser Päckchen zu tragen, doch mit der Zeit haben wir uns lieben gelernt.
die Gedanken wurden in den Hintergrund gesttellt.
Am Anfang dieser Beziehung lernte ich zeitgleich eine Frau kennen, die ich vom ersten Moment an verliebt war, wir schrieben uns lange, ich brach den Kontakt ab, da es mit meiner damaligen Freundin immer schöner wurde.
Während dieser Beziehung dachte ich immer wieder an die andere Person in meinem Leben. Wie das Schicksal so will habe ich sie wieder getroffen, wir schrieben 8 Monate, trafen uns eimal und mein Herz pochte. Wie das Schiksal so ist, habe ich mein Freundin für sie verlassen.
Der Sex klappt bestens, wir sind wie eins, ich kann mich in ihrer Gegenwart entspannten. Doch habe ich immer wieder, sobald ich alleine bin diese Gedanken, Ängste. Beim sex habe ich immer die Angst zu versagen und kontrolliere ob ich noch erregt bin.
Dies ist meine Geschichte, ein kleines Dilemma in dem ich mich befinde. Bei einem Psychoologen war ich noch nocht, da ich Angst habe, sie reden mir ein ich bin Homosexuell.
-Nun zu einem Traum einem Traum der mir aks Kind Angst gemacht hat. Ich bin auf einer einer Wiese ein Mann ist da und sagen wir mal, er zwang mich zum Analsex sowohl er bei mir als ich bei ihm. Das hat mich damals total fertig gemacht, natürlich mit niemanden darüber gesprochen.
Vielen Dank im Vorraus, es tut gut, diese Gedanken niederzuschreiben