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Nichts funktioniert!

geschrieben von kbst 
Nichts funktioniert!
02. Juni 2016 21:54
Hallo!

Ich möchte mir mein momentanes „Problem“ von der Seele schreiben. Es ist keine Coming Out-Sache. Es geht eher in die Tendenz „absolute Beginner“, aber wurscht, von der Altergruppe her sollte es passen: Ich bin 31 Jahre alt und schwul. Bedingt durch viele Faktoren hab ich – abgesehen von einem einzigen Kuss – keinerlei Erfahrungen. Ich habe während meiner Jugendzeit bei einer Größe von 173cm 116kg gewogen. Ab 2003 habe ich dann radikal abgenommen und halte das Gewicht (65kg) auch. Hauptantrieb war meine Homosexualität nach dem Motto „wenn du nicht dünner wirst, kannst du es gleich vergessen“. Ich habe danach eine OP durchführen lassen (und selbst zahlen müssen), um die hängende Haut entfernen zu lassen. Ich dachte: jetzt hast du Chancen verbessert, es wird bald passieren...aber Fehlanzeige. Alle haben mich zu dieser "Leistung" des Abnehmens beglückwünscht, aber mir kam es wie Hohn vor.

Nach meinem erfolgreichen Studium war an Kontakte, Freizeit und Spaß nicht zu denken. Da es in Deutschland für mich keine Jobs gab (vor genau dieser Situation habe ich jahrelang Angst gehabt), machte ich mich mit meinem letzten Geld in einem ganz anderen Winkel des Landes selbstständig. Weil Deutschland ja so unheimlich boomt, bin ich baden gegangen. Es kam mir vor, als wenn ich 24 Stunden am Tag gegen den wirtschaftlichen und sozialen Untergang kämpfen musste. Abend wollte ich nur noch meine Ruhe haben; und am nächsten Tag ging es genauso weiter. Meine letzte Hoffnung war eine Auswanderung nach Österreich. Hier kam ich mit 29 berufsmäßig (komischerweise) sofort unter. Es ist zwar für österreichische Verhältnisse kein toller Job, aber zumindest habe ich überhaupt was und kann einigermaßen leben. Der Gang nach Österreich war einer der wenigen Dinge, die ich in meinem Leben richtig gemacht habe. Wäre ich hier aufgewachsen, wäre mein Leben anders verlaufen, da bin ich mir sicher!

Freundschaften (bis auf eine einzige) oder sonstige soziale Kontakte habe ich über die Jahre nie aufbauen können, da ich immer um meine Existenz kämpfen musste. In diesen „besten Jahren“ habe andere ihren Spaß, während ich immer außen gestanden hab. In sexueller Hinsicht habe ich mir über die Jahre einen Panzer zugelegt. Habe mir über die Jahre (und tue das heute teilweise noch) eingeredet, dass ich quasi über den Dingen stehe und damit nichts zu tun haben muss und Liebe, Freundschaft und Sexualität nur was für Weicheier seien.

Ich war seit ich 13 bin nur einmal richtig stark in einen Bekannten verliebt. Dies war zu Schulzeiten...natürlich war der Freund hetero und hat danach den Kontakt abgebrochen. Es ist komisch: viele haben ja Probleme mit ihrem Coming-out oder der Homosexualität an sich. Dies habe ich gar nicht. Jedem, der mich danach fragt, schenke ich reinen Wein ein. Ich habe selbst eine Buchveröffentlichung über dieses Thema gehabt.

Bei Gayromeo habe ich nie Glück gehabt; ich wurde mehr oder weniger ignoiert. Trotz Gewichtsabnahme, trotz aller Versuche, etwas aus sich zu machen. Ich habe es akzeptiert, aber nie verstanden. Ich versuche alle Erwartungen nach bestmöglich zu erfüllen; und trotz „reicht“ es nicht, während mit „weniger Aufwand“ ihr Ziel (sowohl beruflich als auch privat) und teilweise scheinbar spielend erreichen. Dies zieht sich durch mein ganzen Leben; ich komme mir manchmal vor wie verflucht vor.

Seitdem ich 30 bin bröckelt die Fassade. Ich werde zunehmend empfindlicher bei diesem Thema. Kam es früher nur mal gelegentlich hoch, ist es besonders im letzten Jahr immer belastender geworden. Mir rennt einfach die Zeit davon.

Seit einigen Tagen bin ich komplett down. Anlass ist ein ehemaliger Arbeitskollege, der auch schwul ist. Bis letztes Jahr war ich sein Vorgesetzter. Ich fand ihn ganz süß, habe aber versucht, dies vom Job raus zuhalten und mehr oder weniger Distanz zu waren. Er ist einige Jahre jünger als ich. Wir sind komplett verschieden, aber mir liegt seine Art halt sehr. Was das Sexuelle angeht, war er extrem offen und aktiv, und hat mir dann zum Ende „alles“ erzählt, weil er wahrscheinlich auch meine Neugier gespürt hat. Er hat dann ganz plötzlich gekündigt, die Stadt verlassen und ist in einen ganz anderen Teil von Österreich gezogen. Der Kontakt war dann weg, was ich immer bedauert habe. Ich hatte indirekt immer gehofft, dass wir mal was zusammen unternehmen könnten, und er mir sozusagen „zeigt“, wie man sich in der „schwulen Welt“ zurechtfindet.

Vor einigen Tagen hat er mich dann per Whatsapp sehr freundlich angeschrieben und haben uns erst über Politik, Job etc. unterhalten. Nach einiger Zeit kam wir dann wieder auf die anderen Themen zu sprechen. Er hat mir Fotos von seinen Eroberungen geschickt und mir alles bis ins Detail beschrieben. Gleichzeitig habe ich ihm von meinen Sehnsüchten und Problemen erzählt, die ich noch nie mit jemandem geteilt habe .Er hat mir dann auch von seinem neuen Wohnort berichtet und mich zu ihm eingeladen. Da war es um mich geschehen! Es kamen bedenkliche und bedrohliche Gefühle auf, die nur bei dieser Sache mit dem Schulkollegen erlebt hatte. Parallel dazu schrieb er mir genau, wie r wann mit wem Sex hatte. Ich habe ihm dann nach langem Hin- und Her geschrieben, dass ich ihn sehr mag, er mich aber löschen soll, weil unsere Bekanntschaft wegen meiner eigenen Dummheit kaputtgehen würde.

Er hat mir dann, wenn auch sanft, zu verstehen gegeben, dass wir nur „Freunde“ sind und ich nicht sein Typ bin. Innerlich bin ich danach zusammengebrochen. Er hatte teilweise in einer Woche fünf verschiedene Typen, die er bei Gayromeo kennengelernt hatte. Das finde ich eigentlich sehr abstoßend. Er hatte auch schon was mit Asylanten, mit denen er nicht einmal auf Deutsch sprechen kann. Nichts gegen diese Menschen, aber ich kam und komme mir so wertlos vor. Wieder ist es die alte Masche: Ich kann machen was ich will, es klappt nichts! Ich könnte ein Model mit Nobelpreis sein und würde abgelehnt werden. Trotz seiner Geschichten: Ich hatte so gehofft, dass es jetzt endlich passt.

Wir haben dann trotzdem noch stundenlang uns in der Nacht geschrieben und auch geskypt. Nachdem er mir zwei Tage nicht geschrieben hatte, bin ich fast schon panisch geworden, habe ihn verflucht. Ich hatte das Gefühl, der hätte mich auf einmal geblockt, weil er nicht online war. Vor einigen Stunden hat er dann ganz normal geschrieben...ich war extrem erleichtert.

Er meinte zuvor wegen der sexuellen Probleme von mir nur, dass ich mir zu viele Gedanken machen würde. Ja, ich habe Angst ausgelacht zu werden. Wenn ich jemanden kaum kenne, kann es doch durchaus sein, wie ein Fetzen behandelt zu werden!
Weil er schon mit so vielen Typen Sex hatte, aber ich ihn gefragt, ob er es komisch finden würde, wenn jemand mit 31 noch nichts gehabt hätte. Er meinte dann „ja, obwohl ich es bei dir verstehen kann. Nimm das nicht böse.“ Auf meinen weiteren Einwand, dass ich halt zu viele Makel für schwulen Sex hätte, hat er mir einige Bilder (teilweise echt romantisch) von sich und seinem Exfreund (der einzige mit dem er länger zusammen war) geschickt. Mich traf fast der Schlag. Der hatte im Prinzip meine frühere Figur und wog ca. 115 Kilo; also das Gewicht, dass mich so belastet hatte und mich fast in den Selbstmord getrieben hätte, während „mein Freund“ mit 170cm und 60cm sehr klein und zart ist (was ich sehr mag). Ich kam mir wieder verarscht und verhöhnt vor, obwohl er mir immer wieder Mut zugesprochen hat. Er meinte auch, man würde mir anmerken, dass mir etwas fehlen würde und dass ich, wenn wir auf meine Kussgeschichte (siehe oben) zu sprechen kämen, richtig aufblühen würde.

Bin gespannt wie es jetzt weiter geht, aber meine Stimmung wird momentan eher immer schlechter. Ich werde im August 32 Jahre und es ist nichts in Sicht. Ich könnte weinen; und tue es im Moment auch gelegentlich.

Es mag - wie mein ganzer Beitrag - kindisch klingen, aber wäre ein Pille auf dem Markt, die sämtliche Gefühle abtöten würde, ich wäre der erste Kunde!

Danke fürs Zuhören!

LG



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 02.06.16 21:57.
Re: Nichts funktioniert!
03. Juni 2016 00:18
Hallo kbst,

herzlich willkommen und "Hut ab" für den Mut und die Chuzpe, hier etwas von Dir aufzuschreiben.

Wenn ich Deine Situation richtig verstanden habe, sehnst Du dich nach "zwischenmenschlichen Kontakten", suchst quasi letztlich einen "Freund" ... oder so ...

Tatsächlich führt der Weg zu einer Beziehung über Kindheit und Pubertät, alles Stationen, in denen man kennenlernt, wie zwischenmenschliches Verhalten funktioniert ... mögen, lieben, verlieben, verlassen, verlassen werden, fremdgehen, versöhnen, auseinandergehen ... und und und.

Ich selbst habe viele Teile davon erst kennengelernt, nachdem ich mein Coming-Out hatte ... meine Pubertät war quasi stehengeblieben.

Ich zitiere jetzt nicht jede Textstelle, sondern schreibe mal drauf los.

Viele Textstellen in Deinem Beitrag lassen vermuten, dass Du dich selbst nicht allzusehr magst ... schade.
Weiterhin gibt es viele, die sich ebenfalls damit brüsten, dass Beziehung, Date, Sex oder sogar Date oder ONS nicht bräuchten und abwertend beurteilen (genau, wie Du es mit dem Verhalten Deines Bekannten tust).

Die Wege der Sexualität und Zwischenmenschlichkeiten sind vielfältig, der eine probiert es mit dem "kopfmäßigen" Ansatz und landet dann im Bett ... der andere probiert erstmal Sex (denn wenn das schon nicht geht ... dann hat alles andere auch keinen Zweck ... und so weiter).

Letztlich must Du dich erst mal selbst lieben und mögen.

Sobald Du mit einem Lächeln auf dem Gesicht anzutreffen bist, ist es viel einfacher Kontakte zu knüpfen.

Es dauert eine Weile und kostet viele viele Versuche, sich unter Menschen zu begeben, und ein paar davon näher kennenzulernen. Von den Leuten in der Menge über Bekannte zu lockeren oder engen Freunden ist es ein langer und weiter Weg, aber den muss man gehen (auch ich bin auf einem dieser Wege).

Das mit dem Weinen mach einfach, es erleichtert (...) ...

Ich weiß nicht, wo du wohnst, ob es dort eine schwule Szene gibt ... vielleicht gibt es ja andere Gruppen oder Vereine ... wobei ich tatsächlich darauf achten würde, dass dort schwule Männer anzutreffen sind.
Nach meinem Gefühl geht es mir (und vielen anderen) in schwuler Umgebung besser, als in reinen (oder offensichtlichen Heterokreisen). Dazu gehören auch schwule Kneipen und Clubs ... geh mal hin, sei dort, werde "Teil" oder Stammgast ... irgendwann ergibt sich mehr ...

Sich auf einen "Kerl" zu fokussieren kann gut werden, kann aber auch in erfolgloses Sehnen münden, wenn beim Gegenüber keine ähnlichen Gefühle aufkeimen (ich kenne das), also muss man da auch irgendwann durchblicken lassen, dass man "für mehr" zu haben sein oder "mehr" möchte ... als nur entferntes Bekanntenplaudern.

Wünsche Dir ein wunderschönes Aufblühen :-))

Liebe Grüße
Victor
Re: Nichts funktioniert!
08. Juni 2016 08:48
Hallo kbst,

ich kann Victor nur zustimmen.

Schau, dass du aus deinem Loch kommst und dich auf den Weg machst.Ich war 32 als ich die Kurve bekam und es war bei weitem nicht zu spät. Trauere nicht der verlorenen Zeit hinterher, sondern schaue nach vorne.

Um Leute kennenzulernen und Freunde zu finden ist wichtig sich selbst zu sein. Sich zu verbiegen und vermeintlichen Idealen hinterherzuhecheln macht unglücklich. Das unechte hilft nicht dabei echte Freunde zu finden. Es kostet unnötig Energie. Wenn du dich schlank wohler und gesünder fühlst, dann machst du die Anstrengung des Abnehmens für dich, aber nicht für andere. Ein unglücklich und unecht wirkender schlanker Adonis ist weniger anziehend., als ein Fettklos, der alle anstrahlt und mit sich selbst im reinen ist. Wenn man jemanden für mehr als eine (oder zwei) Nächte sucht, trägt nicht nur das Aussehen, sondern auch die inneren Werte müssen stimmen. Den Charakter kann man schwerlich ändern, aber man kann sich eine positive Einstellung zum Leben zulegen und mit einem Lächeln durch die Welt gehen.

Ich habe auch eine bemerkenswerte Unerfolgreichkeit bei GR. Das liegt aber nicht daran, dass keiner was mit mir zu tun haben will, sondern daran, dass es nicht mein Medium ist. Ich kann mir gut vorstellen, dass es bei dir ähnlich ist. Also nicht aufgeben und sich ein anderes Herangehen suchen.
Dafür habe ich inzwischen gelernt offline Kontakte zu knüpfen. Auch das musste ich erst mühsam lernen. Dafür wäre dein Ex-Kollege ideal. Mach dich bitte frei von der Sex-Absage. Augenscheinlich schätzt er dich als Mensch und er sucht freundschaftlichen Kontakt zu dir. Du bist nicht nur Nr. 297 auf seiner Fick-Liste. Ein, zwei mal Spaß und dann weg. Das bist nicht du für ihn. Er kann dir aber Zeigen wie man sich unter Schwulen bewegt, Leute kennenlernt und flirtet. Als Neuling hat sich mit mir ein Freund hingesetzt und mit mir quasi als Rollenspiel Flirten und Komplimente machen geübt. Das ging, da wir nur befreundet und keine Bettgenossen waren. Später habe ich bei ihm bei einer Einladung zum geselligen Abendessen meinen Freund kennengelernt. Ganz offline und ohne Datingzirkus. Unterschätze nicht den Wert von (platonischen) Freundschaften.
Auch beim Ausgehen ist ein Kumpel als Begleitung ideal. Man fühlt sich nicht allein. Man lernt seine Bekannten kennen. Irgendwie wirken Leute, die nicht allein sind, auch für Fremde unheimlich anziehend. Geht man zusammen weg, ergeben sich plötzlich ungeahnte Flirtmöglichkeiten und mehr...

Wie Victor schon schrieb, kannst du dich auch mal unter den Gruppen umschauen. Es gibt eigentlich für alles schwule Gruppen (Wandern, New in Town, Kino, Kultur, Reisen, Stammtisch, Sport, Fanclubs, Gottesdienste, Spieletreffs, usw...). Es kostet einige Überwindung das erste mal zu einem Treffen zu gehen. Etliche Gruppen bieten Vortreffen mit einem der Mitglieder an um die Schwellenangst zu nehmen. Nur Mut! Durch die regelmäßige Treffen der Gruppen hat man die Chance langsam Kontakte und Freundschaften aufzubauen. Vielleicht unternimmt man mal was außerhalb der Gruppe oder wird zu einer Feier (Geburtstag und Co) eingeladen. Falls es bei dir vor Ort nichts gibt, sei bereit zu fahren. Ich musste mich erst überwinden lernen, auch mal 100km (eine Strecke) zu einem Treffen zu fahren.


Komm aus deinem Schneckenhaus, versuche dein Leben positiv zu sehen und mach dich auf den Weg!

Liebe Grüße
Perseus



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 08.06.16 09:22.
Re: Nichts funktioniert!
08. Juni 2016 15:26
Danke Perseus, kann ich alles unterschreiben!

Das mit dem platonischen Freund (oder den Freunden) finde ich sehr wichtig, obwohl ich da noch im Rückstand bin.

Es macht viel Spaß, gemeinsam was zu unternehmen, gemeinsam zu rätseln, wer wohl schwul ist, von den Passanten, von den Kerlen auf der Rolltreppe, von den Kerlen im Film (Heteros spielen schwule ... urghh ... Schwule spielen Heteros ... tragen zur Verwirrung verdeckt Schwuler bei etc.), Shoppen gehen ... sich gegenseitig Rat geben in Flirtangelegenheiten ...

Ich erlebe das gerade ein wenig mit einem Kontakt von hier ... ein paar mal was unternommen ... das schweißt irgendwie zusammen ...

Nimm Deinen Arbeitskollegen als Mensch oder Freund ... wieviele Kerle durch sein Bett gehen ... das ist sehr interessant ... aber sein Ding ... er kann trotzdem ein sehr guter Freund sein (gerade WEIL er sexuell zufrieden oder befriedigt ist).

Offensichtlich möchte er den Kontakt mit Dir als Freund ... und du auch ... kann für Dich Gelegenheit sein, ganz sachte in das schwule Metier einzutauchen ... wahrscheinlich hat er Bekannte, die Du auch kennenlernen kannst.
(Wichtig ist, dass man an den 5% rosa Handtaschen und eititei vorbeiguckt und die ganz "normalen" schwulen Junx entdeckt!)

Alles in Allem ein guter Startpunkt :-))

Alles Liebe
Victor
(Rechtschreibkorrektur 23.9.2016)



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 23.09.16 15:26.
Re: Nichts funktioniert!
18. Juni 2016 20:20
Ich wollte mich nur kurz für die aufmunternden Worte und interessanten Sichtweisen bei Euch bedanken! :-) Bin momentan aus verschiedenen sehr wenig online...
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